Die Forschungsstärke der OTH Regensburg soll durch eine EU-Forschungsstrategie ausgebaut werden. Dadurch werden die Sichtbarkeit der Hochschule auf EU-Ebene und die EU-Fördervolumina erhöht. Zugleich wird die Rolle als Forschungspartner ausgebaut.
Die OTH Regensburg baut seit einigen Jahren ihre Aktivitäten zur Internationalisierung systematisch aus, sowie auch ihre Forschungsaktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene. Derzeit bestehen momentan 203 Partnerschaften zu ausländischen Hochschulen weltweit, davon 126 Partnerschaften zu Hochschulen in der EU, die auch für die Anbahnung und Umsetzung von internationalen Forschungsaktivitäten genutzt werden.
Aktuell laufen mehrere EU-Vorhaben mit Beteiligung der OTH Regensburg
(1 H2020- /4 EFRE-Projekte: Volumen von 1,7 Mio. Euro); bereits abgeschlossen: 3 FP7- und 2 EFRE-Projekte (Fördervolumen von 4,3 Mio Euro); Antragsphase: 25 H2020- sowie ein EFRE-Projekt. Die Projekte auf EU-Ebene gewinnen zunehmend an Bedeutung. Daher werden EU-Vorhaben des forschenden Kollegiums an der OTH Regensburg seit Kurzem durch eine EU-Forschungsreferentin am IAFW begleitet.
Aufgaben sind insbesondere die Unterstützung bei Forschungsantragstellung und Vertragsgestaltung sowie die administrative Abwicklung, das Controlling von Forschungsprojekten und die strategische Weiterentwicklung der Forschungsaktivitäten auch im Verbund mit der OTH Amberg-Weiden und der IHK Oberpfalz-Kelheim.
Die Forschungsstärke der OTH Regensburg im europäischen Rahmen soll ausgebaut werden. Dies erfolgt durch die Implementierung einer EU-Forschungsstrategie, die geeignet ist, die regionalen Bedarfe durch strukturgebende Maßnahmen zu stärken.
Dies sind:
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen werden die Sichtbarkeit der OTH Regensburg auf EU-Ebene und damit die Fördervolumina bei EU-Projekten erhöht. Zugleich wird die Rolle der OTH Regensburg als Kompetenzträger und Forschungspartner für Unternehmenspartner ausgebaut.
Bisherige Maßnahmen:
Geplante Maßnahmen:
1.10.2018 bis 30.9.2022
Susanne Deisböck
EU-Referentin
+49 941 943-1123
Barbara Fillenberg
Forschungsreferentin Strategische EU-Partnerschaften
+49 941 943-7212